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Was ist Coaching?

Definition
Coaching ist die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Personen mit Führungs- und Steuerungsfunktionen und von Experten in Organisationen. Coaching richtet sich auch auf die entsprechenden sozialen Gruppen und organisationalen Systeme. Sowohl im Einzel- wie im Mehrpersonen- Coaching wird dieser soziale und organisationale Kontext immer berücksichtigt.  (DBVC, Dt. Bundesverband Coaching e.V.)

Ziele
Coaching hat zum Ziel, dass sich Einzelpersonen oder Gruppen vor allem in Bezug auf berufliche – aber auch private – Anliegen weiterentwickeln und im Kontext ihres Berufsfeldes zu zufrieden stellenden Lösungen für ihre Fragen und Probleme kommen. Coaching kann präventiv oder begleitend erfolgen. Es unterstützt bei der Lösung von Problemen oder gibt Orientierung für das professionelle, rollengerechte Handeln.
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Einsatzbereiche
Coaching ist eine wirkungsvolle und individuell zugeschnittene Maßnahme der Personal- und Organisationsentwicklung. Es wird auch privat in Anspruch genommen, um sich zu professionalisieren und persönlich weiter zu entwickeln. Anwendungsfelder können bspw. sein:
  • Vorbereitung auf eine neue berufliche Herausforderung. Ich werde Führungskraft aus meinem eigenen Team heraus. Was kommt auf mich zu, was sollte ich beachten?
  • Begleitende Professionalisierung (i.S. von Supervision) für aktuelle berufliche Fragestellungen. Ich bin mit einem bestimmten Führungsverständnis angetreten. Jetzt stelle ich fest, dass dies in der Zusammenarbeit an Grenzen stößt. Welche Möglichkeiten habe ich?
  • Unterstützung bei schwierigen oder potenziell heiklen Situationen. In meinem Team gibt es einen handfesten Konflikt. Was kann ich tun, um ihn zu lösen? Wir strukturieren uns um, es wird zu Entlassungen kommen. Wie reagiere ich angemessen, wertschätzend und rollengerecht auf diese Situation?

Rahmenbedingungen
Coaching ist kein verdecktes Führen oder Ersatzführung von außen. Coaching ist auch keine Psychotherapie. Diese Beschränkungen schließen eine längerfristige Begleitung nicht aus; man würde der Ganzheit von Beruf, Person und Persönlichkeit nicht gerecht, könnten im Coaching nicht auch privat-persönliche Themen zur Sprache kommen. Grundlage einer effektiven Coaching-Arbeit ist ein Vertrag (Kontrakt) über
  • Ziele. Was soll im Coaching erreicht werden? Für den Mandanten, für die Organisation in der sie/er handelt.
  • Inhalte. Welche Themen sind (voraussichtlich) Gegenstand des Coachings und wie werden diese Themen verhandelt?
  • Verantwortungsübernahme. Wie viel Bereitschaft liegt beim Coaching- Mandanten, sich aktiv und selbstverantwortlich mit seiner Situation auseinander zu setzen und Lösungen zu entwickeln?
  • Umfang. Wie viel Zeit soll für das Coaching veranschlagt werden und in welchen Abständen ist ein Coaching sinnvoll?
  • Methode. Welcher theoretische und methodische Zugang ist für die Fragestellung geeignet und angemessen (Einzeltraining, Selbstreflexion, Gespräch und Austausch, Rückmeldung …)
  • Vertraulichkeit. Welche im Coaching angesprochenen Themen bleiben vertraulich zwischen Coach und Mandantin? Welche Informationen werden im Sinne des Coaching-Auftrags an den Auftraggeber (bspw. die Personalentwicklung, die vorgesetzte Führungskraft) transportiert?

Coaching – wie arbeite ich, was erwartet Sie?
Am Anfang steht der Kontakt. Können Sie und ich uns vorstellen, dass wir zusammen arbeiten und eine Arbeitsbeziehung auf Zeit eingehen? Erste Beschreibungen der Fragestellung sowie Austausch von Informationen, die wir beide brauchen, um die Entscheidung für eine Zusammenarbeit treffen zu können.

Nach dem Kontakt kommt der Kontrakt (s.o.). Was wollen Sie im und mit dem Coaching erreichen? Woran wird für Sie und andere beobachtbar, dass Sie in Bezug auf Ihre Fragestellung Ihr Ziel erreicht haben? Welche Unterstützung erwarten Sie dabei von mir? Die Vertragsarbeit ist Bestandteil des Coaching. Sie ist wichtig für den Erfolg, damit Sie und ich wissen, welches Thema gerade mit welcher Zielsetzung bearbeitet wird.

Am Ende des Coaching-Prozesses steht eine Evaluation: Was hatten Sie sich vorgenommen, was haben Sie erreicht? Was ist noch (jetzt) offen und bedarf einer Bearbeitung in einem neuen Coaching-Prozess oder in einem anderen Rahmen.

Meine Standards für die Coaching-Arbeit
Für das Kennenlernen plane ich eine halbe Stunde ein, dies genügt erfahrungsgemäß, um eine Entscheidung für oder gegen die Zusammenarbeit zu treffen. Nach diesem Kennenlernen wird die gemeinsame Arbeit (persönlich, telefonisch) berechnet.

Ich stelle Ihnen meine Kompetenz und Erfahrung als Berater zur Verfügung. Wenn ich mich für Ihre Fragestellung als nicht kompetent erachte, werde ich das Coaching ablehnen und Ihnen jemanden empfehlen, der geeigneter erscheint als ich.

Wenn ich den Eindruck gewinne, dass die Fragestellung nicht sinnvoll in einem Coaching bearbeitet werden kann (bspw. bei strukturellen Rahmenbedingungen, die ein Problem ausgelöst haben und wo Coaching keine Veränderung herbeiführt), werde ich dies zurück melden. Wir entscheiden dann, was ein Coaching hier durch mich bringen kann.

Wenn Sie und ich den Eindruck haben, dass nicht genug Energie und „Leidenschaft“ für die aktive und selbstverantwortete Bearbeitung für das Thema vorliegt, sollten wir das Coaching nicht starten. Ihre und meine Zeit ist wertvoll, wir sollten uns mit etwas zu beschäftigen, was wir beide erstrebenswert finden.
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